Andreas Nohl

Andreas Nohl, geboren 1954, Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Zu seinen Werken zählen u. a. die »Verfolgung des Bartholomé«, für das er den Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung erhielt. 1990 bis 2003 veröffentlichte er zahlreiche Literaturkritiken u. a. für Die Zeit und die Neue Zürcher Zeitung. Seit 2005 ist er Herausgeber der Literaturzeitung Augsburger Satyr. Andreas Nohl hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht durch Neuübersetzungen der klassischen amerikanischen Autoren (u.a. Mark Twain, Robert Louis Stevenson, Margaret Mitchell). Im MaroVerlag wirkte er als Übersetzer von Lisel Muellers Gedichten »Brief vom Ende der Welt« und als Herausgeber von Rudolf Diesels »Solidarimus« mit. Zusammen mit Sebastian Seidel gab er »Tales of Two Cities« heraus.

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